En tjej ger ihre letzten Ersparnisse, um die Busstrafe eines Fremden zu bezahlen, und weint, als sie ihn auf ihrem Abschlussball sieht — Die Geschichte des Tages.

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Dina begann sanft, ihre Stimme voller Liebe. „Wir haben gespart, und auch wenn es nicht viel ist, möchten wir, dass du etwas Besonderes bekommst.“

Carly blinzelte überrascht, als ihre Großmutter einen Umschlag über den Tisch zu ihr schob.

Neugierig öffnete sie ihn und sah mehrere Geldscheine ordentlich hineingesteckt. Ihr Atem stockte. Es war kein Vermögen, aber es reichte aus, um ein schönes Kleid zu kaufen.

Tränen der Dankbarkeit füllten ihre Augen, als sie zu den beiden Frauen aufsah, die alles getan hatten, um sie besonders fühlen zu lassen.

„Danke, Mama. Danke, Oma“, flüsterte Carly, ihre Stimme war voller Emotionen. „Ich kann nicht glauben, dass ihr das für mich getan habt.“

„Ist das wahr?“ fragte sie leise und wandte sich dem Mann zu. „Ist deine Tochter wirklich krank?“

Der Mann sah zu ihr auf, seine Augen weit und voller Tränen. „Ja, das ist sie“, flüsterte er. „Ich muss einfach zu ihr. Bitte, ich würde darüber nicht lügen.“

Carlys Gedanken rasten, als sie auf den Umschlag mit Geld blickte, den sie immer noch fest in der Hand hielt. Doch sie konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass es wichtigere Dinge gab als ein schönes Kleid.

Ohne groß nachzudenken, atmete sie tief ein und gab das Geld den Busfahrern. „Ich bezahle seine Strafe“, sagte sie leise, mit einer seltsamen Mischung aus Trauer und Entschlossenheit.

„Die Gesundheit seiner Tochter ist wichtiger als alles andere.“ Der Mann, dessen Name sie später als Rick erfuhr, starrte sie ungläubig an. „Ich… Ich kann nicht glauben, dass du das getan hast“, sagte er, seine Stimme voller Dankbarkeit.

„Du hast mich gerettet. Danke!“ Carly lächelte schwach. „Schon gut. Ich hoffe, dass es ihr bald besser geht.“ Rick fragte sie nach der Schule und wann ihr Abschlussball stattfinden würde.

Nachdem sie noch ein paar Worte des Dankes ausgetauscht hatten, eilte er vom Bus, um zu seiner Tochter zu gelangen. Carly sah ihm nach, ihr Herz war schwer.

Sie hatte das Geld für ihr Traumkleid aufgegeben, aber tief im Inneren hoffte sie, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Als der Bus weiterfuhr, lehnte Carly sich in ihren Sitz zurück, unsicher, was der restliche Tag bringen würde, aber sie spürte einen kleinen Funken Hoffnung, dass sie jemandem in Not geholfen hatte.

Carly ging nach Hause, ihr Herz schwer von einer Mischung aus Gefühlen. Die Aufregung, die sie zuvor gespürt hatte, war nun durch Traurigkeit und Unsicherheit ersetzt worden.

Dennoch konnte sie, als sie ihre Haustür erreichte, nicht anders, als ein gewisses Unbehagen zu verspüren.

Als sie eintrat, warteten ihre Mutter Dina und ihre Großmutter Holly auf sie, ihre Gesichter gespannt, um das Kleid zu sehen, für das sie so viel geopfert hatten.

Dinas Lächeln verschwand schnell, als sie Carly ohne etwas in den Händen sah. „Carly, was ist passiert?“

Dina fragte besorgt. „Wo ist das Kleid?“ Carly zögerte und erklärte dann alles – wie der Mann im Bus Geld gebraucht hatte, um seiner kranken Tochter zu helfen, und wie sie das Geld für das Kleid stattdessen verwendet hatte, um seine Strafe zu bezahlen.

Während sie sprach, lief Dinas Gesicht rot vor Frustration an. „Du hast all das Geld an einen Fremden gegeben?“ rief Dina mit lauter werdender Stimme aus.

„Wie konntest du so naiv sein, Carly? Der Mann hätte dich angelogen haben können! Was, wenn er dich betrogen hat?“ Carly spürte einen Kloß in ihrer Brust.

Sie hatte nicht bedacht, dass sie hätte betrogen werden können. Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie das Gewicht ihrer Entscheidung erkannte. Holly, die die Sorge ihrer Enkelin spürte, trat vor und umarmte sie tröstend.

„Es ist in Ordnung, Liebes“, sagte Holly sanft. „Du hast getan, was du für richtig hieltest. Jemandem in Not zu helfen, ist niemals falsch. Denk daran, gute Dinge werden zu dir zurückkommen.“

Doch Dina, immer noch verärgert, fügte hinzu: „Das war all unser Geld für deinen Abschlussball! Was wirst du jetzt tun?“

Carly wischte sich die Tränen ab, unsicher, wie sie antworten sollte. Obwohl ihr Herz im Zwiespalt war, wusste sie, dass sie mit Freundlichkeit gehandelt hatte, auch wenn es einen Preis hatte.

Der Tag des Abschlussballs kam, und Carly stand vor der Schule, mit einem Knoten der Nervosität im Magen. Sie hatte sich entschieden, ein altes, einfaches Kleid zu tragen – eines, das sie schon oft getragen hatte.

Der blasse Stoff glitzerte nicht wie die Kleider der anderen Mädchen, und als sie sich dem Eingang näherte, konnte sie nicht anders, als sich fehl am Platz zu fühlen.

Sie schaute sich um und sah Gruppen von Mädchen, alle in wunderschönen, teuren Kleidern gekleidet. Ihr Lachen schwebte in der Luft, während sie sich in ihren Kleidern drehten und die Designer-Outfits präsentierten, die sie gewählt hatten.

Carlys Herz sank, als sie das Flüstern und Kichern hörte, das auf sie gerichtet war. Sie zupfte am Saum ihres Kleides und fühlte sich noch kleiner und verlegener.

Zu schüchtern, um mit den anderen hineinzugehen, setzte Carly sich in der Nähe des Eingangs hin, die Hände auf ihrem Schoß gefaltet.

ie spürte das Gewicht der Nacht auf sich lasten, und für einen Moment bereute sie, überhaupt gekommen zu sein. Da spürte sie ein sanftes Klopfen auf ihrer Schulter.

Überrascht sah Carly auf und erblickte Rick, den Mann aus dem Bus, der mit einem breiten Lächeln vor ihr stand. Neben ihm stand ein kleines Mädchen, das seine Hand hielt.

„Carly, das ist meine Tochter Haley“, sagte Rick warm. „Sie ist jetzt gesund.“ Haley strahlte Carly an und überreichte ihr ein verpacktes Geschenk. Carly zögerte, ihre Hände zitterten leicht, als sie es entgegennahm.

Rick ermutigte sie mit einem Nicken, und sie öffnete es vorsichtig, um ein atemberaubendes Ballkleid darin zu finden. Ihr Atem stockte, und Tränen füllten ihre Augen.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, flüsterte Carly, überwältigt. Rick lächelte. „Du hast schon genug gesagt, indem du mir geholfen hast, als niemand sonst es tat. Jetzt ist es an der Zeit, dass du deinen Abend genießt.“ Carlys Herz schwoll vor Dankbarkeit an.

Sie zog sich schnell in das Kleid um und ging mit einem neuen Gefühl von Selbstbewusstsein zum Ball, fühlte sich wie die Prinzessin, von der sie immer geträumt hatte.

Der Abend fühlte sich magisch an, und Carly lächelte, in dem Wissen, dass Freundlichkeit manchmal dann zurückkommt, wenn man es am wenigsten erwartet.

Erzähl, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Vielleicht inspiriert sie sie und erhellt ihren Tag.

 

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