„Womit man Paprika im Juni düngen sollte, damit sie blitzschnell viele große und süße Früchte ansetzt“

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**Paprika – ein wahres Wunder der Natur!**
Dieses Gemüse ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die für unseren Körper essenziell sind.

Die Paprika besitzt so viele positive Eigenschaften, dass es sich lohnt, sie genauer zu betrachten.

Zum Beispiel unterstützt Paprika nicht nur die Verdauung, sondern kann auch beim Abnehmen helfen.

Die in ihr enthaltenen Ballaststoffe sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.

Der hohe Gehalt an Vitamin C macht sie zu einem hervorragenden Booster für das Immunsystem – sie stärkt die Abwehrkräfte effektiv.

Regelmäßiger Verzehr kann helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, indem der Cholesterinspiegel gesenkt wird.

Die enthaltenen Carotinoide wirken als starke Antioxidantien und tragen zur Zellverjüngung bei.

Auch Retinol, das ebenfalls in Paprika enthalten ist, verbessert nachweislich die Sehkraft.

Paprika im eigenen Garten anzubauen ist eine ausgezeichnete Idee. Natürlich verlangt dieses nützliche Gemüse besondere Aufmerksamkeit und Pflege.

Paprika kann empfindlich sein, doch wer weiß, wann und wie man richtig düngt, wird mit einer reichen Ernte belohnt.

**Tipps für den erfolgreichen Paprika-Anbau**

– Wähle eine Sorte, die zu deinem Klima und Standort passt. Sorten wie *Roter Bulle F1* oder *Tschernobrowka* sind sehr anpassungsfähig, während *Herkules* und *Dickerchen* sich besonders gut für wärmere Regionen eignen.

– Paprika liebt Wärme und Sonne. Wähle also einen geschützten, sonnigen Platz und denke an kaliumreiche Düngemittel.

– Das Gemüse stellt hohe Ansprüche an den Boden: Er sollte nährstoffreich und gut durchlässig sein.

– Achte auf das richtige Gießverhalten: Staunässe bekommt der Paprika nicht gut.

– Dünge alle zwei bis drei Wochen – deine Pflanzen werden es dir mit kräftigem Wachstum danken.

**Juni: Eine entscheidende Phase im Paprikaanbau**

Im Juni beginnt die Paprika, Blüten und Fruchtansätze auszubilden. Das ist ein kritischer Moment, der über die Menge der Ernte entscheiden kann.

Eine ausgewogene Versorgung mit Nährstoffen ist jetzt besonders wichtig.

**Düngung im Juni: Was braucht die Paprika jetzt?**

Ein Grundsatz ist besonders wichtig: In der Regel erfolgt die Düngung über den Boden – also als sogenannte Wurzel- oder Bodendüngung.

Nur bei sehr fester Erde oder hoher Bodenfeuchtigkeit empfiehlt sich eine Blattdüngung.

Ich persönlich verwende gern Holzasche oder auf Asche basierende Mischungen.

Sie enthalten alle wichtigen Nährstoffe, die die empfindliche Paprikapflanze braucht. Alternativ eignen sich auch andere organische oder mineralische Düngemittel.

Organische Düngung wirkt zwar langsamer, ist aber sicher und umweltschonend.

Ein guter Tipp für die Fruchtbildung:
5 g Borsäure mit einem Glas Zucker in warmem Wasser auflösen, gut verrühren und die Pflanzen morgens oder abends damit besprühen.

Wenn die ersten kleinen Paprikaschoten zu wachsen beginnen, kann man 5 Esslöffel Asche in 10 Litern Wasser auflösen.

Nach 24 Stunden abseihen und jede Pflanze mit einem halben Liter dieser Lösung gießen.

**Mit der richtigen Pflege gelingt’s!**
Wenn du diese Tipps beherzigst, kannst du dich auf eine reiche Ernte von süßen, fleischigen und aromatischen Paprikaschoten freuen – zum Genießen, Teilen und Staunen.

 

 

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